Die Stadt Georg Heym Gedichtinterpretation
Das sonett die stadt von georg heym aus dem jahre 1911 beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben aus der sicht eines all überschauenden ich sprechers.
Die stadt georg heym gedichtinterpretation. Diesem durch anonymität und monotonie geprägten leben prophezeit heym am ende des gedichtes ein baldiges ende. Das gedicht die stadt von georg heym handelt von der kritik des dichters an dem großstadtleben. Beim genaueren hinsehen stellt sich heraus. In diesem gedicht geht es darum dass die stadt ein falsches modell ist welches schnell den untergang erleben wird.
Der dichter hat seine gedanken in 14 versen zusammengefasst. Man kann erkennen dass es sich um ein sonett handelt. Und es bereits zeichen für den untergang gibt jedoch erkennt keiner diese. Die identität haben sie verloren sie sind nur noch teil eines großen ganzen erdrückt von technischen neuerungen und angst vor der apokalypse.
Bei den quartetten ist ein umarmender reim vorhanden bei den terzetten das reimschema d d d bzw. Das gedicht besteht aus zwei quartetten und zwei terzetten. Die kadenz neigt eher zum männlichen hin das metrum wird als ein fünfhebiger. Veröffentlicht wurde das gedicht zum ersten mal posthum im jahr 1964 und zwar in dem gesammelten werk.
Heym georg die stadt gedichtinterpretation referat. Das sonett beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben und das desinteresse der menschen an leben und sterben. Das sonett 1 die stadt von georg heym welches 1911 zur zeit der literarischen epoche des expressionismus erschienen ist nimmt kritik an der großstadt was typisch für diese epoche ist. Auch georg heym beschreibt in seinem gedicht die stadt von 1911 das leben genauer gesagt den tagesablauf von städtern erwachsenen die das geworden sind vor dem wir uns als kind fürchteten.