Die Stadt Gedicht
Der jugend zauber für und für ruht lächeld doch auf dir auf dir du graue stadt am meer.
Die stadt gedicht. Mit dem gedicht die stadt verlieh theodor storm husum literarisch den ruf als die graue stadt am meer. Die stadt lässt die menschen gefühlsmäßig abstumpfen und zwängt sie aus ihrem individuum in ein starres kollektiv wo jeder nur noch sich selbst ein begriff ist. Die wandergans mit hartem schrei nur fliegt in herbstesnacht vorbei am strande weht das gras. In einer düsteren grundstimmung beschreibt der dichter eine am meer gelegene stadt und wie das lyrische ich trotz des trostlosen erscheinungsbildes emotional mit der stadt verbunden ist.
Die stadt wird in diesem gedicht wie in vielen seiner gedichte als sehr negativ ja den menschen als individuum erdrückend dargestellt und tritt anstelle des menschen in die handelnde rolle des subjekts. Und seitab liegt die stadt. Die stadt ist ein im jahre 1852 von dem deutschen schriftsteller theodor storm verfasstes gedicht das seinem heimatort husum an der nordsee gewidmet ist. Es rauscht kein wald es schlägt im mai kein vogel ohn unterlaß.
Die wandergans mit hartem schrei. V 7 v 7 durch die besondere form des sonettes gibt es zwischen den quartetten und terzetten einen inhaltlichen bruch. Kein vogel ohn unterlaß. Am strande weht das gras.
Nur fliegt in herbstesnacht vorbei. Es rauscht kein wald es schlägt im mai. Husum ist bunt und lebendig. Am grauen strand am grauen meer.
Die stadt storm 03 beschreibung. Eintönig um die stadt. Dennoch wollen wir ihnen die berühmten viel zitierten zeilen über storms stadt. Das vorliegende gedicht die stadt wurde 1851 von theodor strom verfasst und ist der epoche des realismus zuzuordnen.
Der nebel drückt die dächer schwer und durch die stille braust das meer. Traditionell und am puls der zeit. Wer heute nach husum kommt darf sich in der regel wundern. Eintönig um die stadt.
Das gedicht lässt sich in die epoche des realismus einordnen.